Buchbesprechung: Daniel Höra „Das Ende der Welt“
(Bloomsbury-Verlag 2011, 377 Seiten)
„Hiphop. Bedeutung unklar. Möglicherwiese eine Kletterpflanze mit unangenehm riechenden Blüten, die zur Rauscherzeugung getrocknet und geraucht wurden.”
Daniel Höra hat vor zweieinhalb Jahren mit „Gedisst” seinen ersten Roman veröffentlicht. Das obige Zitat stammt aus dem fiktiven Glossar am Ende seines zweiten Romans mit dem Titel „Das Ende der Welt“. Und damit ist indirekt schon klar, dass Höras neues Buch etwas ganz anderes als „Gedisst“ ist: nämlich ein Roman, der in der Zukunft spielt.
10. November 2011 12.596 Seitenaufrufe ab 14/15 Jahren, Autoren F - J, Bestenliste (4 Punkte) 3 Mehr lesen >