Kurzrezension: Caragh O'Brien „Die Stadt der verschwundenen Kinder“
(Heyne fliegt-Verlag 2011, 464 Seiten)
Distopien sind zweifelsohne in. Erst die letzte Buchbesprechung vor ein paar Tagen (Daniel Höras „Das Ende der Welt“) hat ein düsteres Zukunftsszenario entworfen, und Caragh O‘Brien hat mit „Die Stadt der verschwundenen Kinder“ etwas Ähnliches vorgelegt: Beiden Büchern liegt eine nicht näher benannte Umweltkatastrophe zugrunde, die das Leben der Menschen auf den Kopf gestellt hat. Caragh O‘Briens Buch ist dabei jedoch weniger düster als das von Daniel Höra – das schon einmal vorab.
20. November 2011 12.102 Seitenaufrufe ab 12/13 Jahren, Autoren K - O, Bestenliste (4 Punkte), Kurzrezension 0 Mehr lesen >