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Suchergebnisse für: "Buchbesprechung: Anna Woltz"

Anzahl der Ergebnisse: 5

Buchbesprechung: Anna Woltz „Nächte im Tunnel“

Cover: Anna Woltz „Nächte im Tunnel“Lesealter 13+(Carlsen-Verlag 2022, 222 Seiten)

Anna Woltz ist nicht nur, wie es im Buchumschlag steht, eine der Lieblingsautorinnen der Übersetzerin Andrea Kluitmann, sondern auch von mir. Dass das Buch im Zweiten Weltkrieg spielen könnte, kann man angesichts des Covers vermuten – das sind keine modernen Kriegsflugzeuge, die man darauf sieht. Das Cover selbst gefällt mir allerdings nicht so richtig: dunkel, das Mädchen schemenhaft gezeichnet, die Decke wirkt hineinkopiert – allerdings ist das holländische Cover auch nicht die Wucht. Da ist ein Tunnel zu sehen, aber eben kein U-Bahn-Tunnel, in dem ein Großteil der Geschichte spielt …

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Buchbesprechung: Anna Woltz „Haifischzähne“

Cover: Anna Woltz „Haifischzähne“Lesealter 10+(Carlsen-Verlag 2020, 89 Seiten)

Anna Woltz – der Name klingt nicht gerade niederländisch, aber auch wenn die Kinder- und Jugendbuchautorin in London geboren wurde: Sie lebt in Utrecht und ist Niederländerin. Mit ihren bisherigen Kinder- und Jugendromanen zählt sie eindeutig zu meinen Lieblingsautor/inn/en; das neueste Buch richtet sich an eher jüngere Leser/innen und ist auch vom Umfang her mit nicht mal 100 Seiten eher dünn. Aber ich war schon sehr gespannt …

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Buchbesprechung: Anna Woltz „Für immer Alaska“

Cover: Anna Woltz „Für immer Alaska“Lesealter 11+(Carlsen-Verlag 2018, 174 Seiten)

„Für immer Alaska“ – ich musste sofort an John Greens Buch „Eine wie Alaska“ denken, als ich den Titel von Anna Woltz‘ neuem Jugendbuch gesehen habe. Alaska ist bei der niederländischen Autorin allerdings – wie man ja schon angesichts des Covers ahnen kann – ein Hund, nicht wie bei John Green ein Mädchen. Mal abgesehen von dieser kleinen Irritation: Ich war sehr gespannt auf das neue Buch von Anna Woltz, seit „Gips“ und „Hundert Stunden Nacht“, beides ganz besondere Bücher, will ich keines der Bücher der Autorin übersehen.

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Buchbesprechung: Anna Woltz „Hundert Stunden Nacht“

Lesealter 13+(Carlsen-Verlag 2017, 253 Seiten)

Es ist nicht lange her, da habe ich Anna Woltz‘ Kinderbuch „Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte“ besprochen, und das Buch hat bei mir definitiv Lust auf mehr von der niederländischen Autorin hervorgerufen. Gut, dass ihr erster Jugendroman „Hundert Stunden Nacht“ nicht viel später erschienen ist. Lange liegen gelassen habe ich das erst kürzlich erschienene Buch nicht, auch wenn ich mich frage, was den Verlag bei dem Cover geritten hat. Das Cover der niederländischen Ausgabe gefällt mir jedenfalls deutlich besser.

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Buchbesprechung: Anna Woltz „Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte“

Lesealter 10+(Carlsen-Verlag 2016, 175 Seiten)

Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das erste Mal über Anna Woltz‘ „Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte“ gestolpert bin. Es war sicher nicht der Luchs im November 2016, den das Buch von Radio Bremen und der Wochenzeitung Die Zeit verliehen bekommen hat. Jedenfalls waren alle Besprechungen des Buchs, die ich gelesen habe, voll des Lobes, und so wollte ich mir eben auch ein Bild machen. Davon abgesehen: Es kann außerdem nicht schaden, wenn hier mal wieder ein Buch für jüngere Leser besprochen wird.

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