Buchbesprechung: Lola Renn „Drei Songs später“
(Bloomoon-Verlag 2013, 159 Seiten)
Immer, wenn ich den Namen der Autorin lese, muss ich unweigerlich an Tom Tykwers Film „Lola rennt“ aus dem Jahr 1998 denken. Mit dem Streifen wurde der deutsche Regisseur erstmals richtig bekannt. Was Lola Renns Buch „Drei Songs später“ angeht, gibt es jedoch keine Bezüge zu dem Kinofilm. Lola Renn arbeitet ansonsten als Illustratorin, „Drei Songs später“ ist ihr Debüt als Jugendbuchautorin und Erzählerin.
15. Mai 2013 9.158 Seitenaufrufe ab 14/15 Jahren, Autoren P - T, Bestenliste (4 Punkte) 0 Mehr lesen >