Buchbesprechung: Kevin Brooks „iBoy“
(dtv 2011, 300 Seiten)
Auf Kevin Brooks‘ Bücher freue ich mich immer ganz besonders, denn für mich ist der Engländer einer der begnadetsten Jugendbuchschriftsteller überhaupt – auch wenn es von ihm neben einigen herausragenden auch nicht ganz so gute Bücher gibt. „Killing God“, sein letzer Jugendroman, gehörte jedenfalls in die letzte der beiden Kategorien, und der Titel des neuen Buchs, „iBoy“, klingt irgendwie auch etwas seltsam … Trotzdem: Kevin-Brooks-Bücher sind Pflicht, die lasse ich auch nicht erst mal ein paar Wochen nach Erscheinen auf dem Lesestapel liegen.
21. August 2011 57.585 Seitenaufrufe ab 14/15 Jahren, Autoren A - E, Bestenliste (4 Punkte) 15 Mehr lesen >