Buchbesprechung: Alina Bronsky „Nenn mich einfach Superheld“
(Kiepenheuer & Witsch 2013, 238 Seiten)
Mit ihrem Debütroman „Scherbenpark“ hat sich Alina Bronsky einen Namen gemacht. Das eigentlich als Erwachsenenroman veröffentlichte Buch (sofern man solche Kategorien bemühen mag) wurde sogar für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Schaut man Alina Bronskys weitere Bücher an, so bemerkt man, dass sie sich bisher im Zwischenland von Erwachsenen- und Jugendbuch bewegt. In den beiden Bänden der bis dato unvollendeten „Spiegelkind“-Trilogie lag der Schwerpunkt eher bei den Jugendlichen, das neue Buch „Nenn mich einfach Superheld“ dagegen ist wieder eher ein Roman für Erwachsene. Da das Buch jedoch eine jugendliche Hauptfigur hat, lässt es sich durchaus auch von Jugendlichen lesen …
19. Oktober 2013 14.236 Seitenaufrufe ab 16/17 Jahren, Autoren A - E, Bestenliste (4 Punkte) 1 Mehr lesen >