Buchbesprechung: Marit Kaldhol „Zweet“
(Mixtvision-Verlag 2017, 204 Seiten)
Vor sechs Jahren ist Marit Kaldhols deutsches Debüt „Allein unter Schildkröten“ erschienen – ein Buch, das den Suizid eines depressiven Jungen und die Trauerarbeit seiner Eltern thematisiert und das mir trotz einiger Bedenken gut gefallen hat. Es hat lange gedauert, bis es ein neues Buch der Norwegerin geschafft hat, übersetzt zu werden: Mit „Zweet“ jedoch steht ein neuer Roman der Autorin in den Regalen, und er ist wieder – das sei vorweggenommen – nicht stromlinienförmig.
7. September 2017 5.786 Seitenaufrufe 2017, ab 14/15 Jahren, Autoren K - O, Bestenliste (4 Punkte) 0 Mehr lesen >