Buchbesprechung: Dorit Linke „Jenseits der blauen Grenze“
(Magellan-Verlag 2014, 299 Seiten)
Jedes Jahr werden im März auf der Leipziger Buchmesse sechs Jugendromane, die im Vorjahr erstmals auf Deutsch erschienen sind, für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Von den sechs in diesem Frühjahr nominierten Titeln hatte ich immerhin vier gelesen und besprochen – es gab schon Jahre, wo ich weniger der ausgewählten Bücher kannte. Ein Weilchen habe ich gezögert, nun aber doch beschlossen, mir die beiden fehlenden Jugendromane noch anzuschauen, und begonnen habe ich mit Dorit Linkes Roman „Jenseits der blauen Grenze“, einem Roman, der davon handelt, dass zwei Jugendliche aus der DDR fliehen wollen.
7. Mai 2015 25.119 Seitenaufrufe 2014, ab 14/15 Jahren, Autoren K - O, Bestenliste (4 Punkte) 3 Mehr lesen >