Buchbesprechung: Jay Asher “Tote Mädchen lügen nicht”
(cbt-Verlag 2009, 283 Seiten)
Einen Umschlag, der auffällt, hat das erste Jugendbuch des Amerikaners Jay Asher auf jeden Fall. Über den Titel (im amerikanischen Original heißt das Buch übrigens „13 Reasons Why“) kann man sich jedoch streiten: Er klingt irgendwie nach einem trivialem Krimi. Dabei handelt es sich bei „Tote Mädchen lügen nicht“ um einen raffinierten Psychothriller für Jugendliche, den es sich – das schon vorab – ohne Wenn und Aber zu lesen lohnt und der alles andere als trivial ist.
17. Mai 2009 109.069 Seitenaufrufe ab 14/15 Jahren, Autoren A - E, Bestenliste (5 Punkte), Lektüre ab 9. Klasse 38 Mehr lesen >