Buchbesprechung: Kathrin Schrocke “Freak City”
(Sauerländer-Verlag 2010, 204 Seiten)
Schon immer hat mich die Gebärdensprache fasziniert – nicht erst, seit ich den Film „Jenseits der Stille“ von Charlotte Link (sehr empfehlenswert!) gesehen habe. Doch leider bin ich nie dazu gekommen, sie zu lernen, und im Gegensatz zu Mika, der Hauptfigur in Kathrin Schrockes neuem Jugendroman „Freak City“, hatte ich auch nie einen Anlass dazu.
„Freak City“ ist Kathrin Schrockes drittes Jugendbuch. Ihr Debütroman „Finding Alex“ aus dem Jahr 2006 hatte mir sehr gut gefallen, während ich von „Dorfpinzessinnen“ weniger begeistert war. Mit „Freak City“ würde die Augsburger Autorin hoffentlich zur alten Stärke zurückfinden …
7. April 2010 32.226 Seitenaufrufe ab 14/15 Jahren, Autoren P - T, Bestenliste (4 Punkte) 6 Mehr lesen >