Buchbesprechung: Alina Bronsky „Schallplattensommer“
(dtv 2022, 190 Seiten)
Es ist ganz schön lange her, dass ich ein Buch von Alina Bronsky gelesen habe. Es war im Herbst 2013, und zwar „Nenn mich einfach Superheld“. Ziemlich genau fünf Jahre davor war ich das erste Mal auf die aus Russland stammende, später in Deutschland aufgewachsene Autorin gestoßen: als ihr Debütroman „Scherbenpark“, obwohl nicht als Jugendbuch veröffentlicht, für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde (den Preis hat damals jedoch Kevin Brooks‘ „The Road of the Dead“ erhalten).
22. April 2022 3.015 Seitenaufrufe 2022, ab 14/15 Jahren, Autoren A - E, Bestenliste (5 Punkte) 1 Mehr lesen >