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Buchbesprechung: Holly-Jane Rahlens „Das Rätsel von Ainsley Castle“

Cover: Holly-Jane Rahlens „Das Rätsel von Ainsley Castle“Lesealter 11+(Rowohlt-Verlag 2020, 315 Seiten)

Von Holly-Jane Rahlens, die zwar in Deutschland lebt, aber nach wie vor in ihrer Muttersprache auf Englisch schreibt, habe ich immer wieder Kinder- und Jugendbücher gelesen. Sie waren – kurz zusammengefasst – immer erfrischend, egal, ob es um ernstere Themen wie die Wiedervereinigung oder eher heiter-komische Zukunftsgeschichten und Pubertätswehen geht. „Das Rätsel von Ainsley Castle“ trägt einen etwas sperrigen Titel, er lässt einen – das Cover unterstreicht das – an eine geheimnisvolle, mystische Geschichte denken. Ja, und das trifft es auch …

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Interview mit Gina Mayer über “Recherchieren”

In den letzten Wochen habe ich mit der Schrifstellerin Gina Mayer per E-Mail ein Interview geführt. Da Gina Mayer in Jugend- wie Erwachsenenbüchern häufig historische Stoffe behandelt, wollte ich genauer wissen, wie sie beim Recherchieren für ihre Bücher vorgeht. In dem Interview ging es auch um ihr neuestes Buch „Die verlorenen Schuhe„, das Anfang 2010 im Thienemann erschienen ist und am Ende des Zweiten Weltkriegs in Schlesien spielt.

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Interview mit Beate Teresa Hanika über "Schreiben"

Beate Teresa Hanika hat im Jahr 2009 mit „Rotkäppchen muss weinen“ ihr erstes Jugendbuch veröffentlicht. In dem hochgelobten Buch, das schon vor der Veröffentlichung als Manuskript 2007 den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis bekommen hat, geht es um ein Mädchen, das von ihrem Großvater sexuell missbraucht wird.

Mit der Autorin habe ich per Mail ein Interview über das Thema „Schreiben“ geführt – und das soll hier wiedergegeben werden.

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