Buchbesprechung: Stephan Knösel „Panic Hotel“
(Carlsen-Verlag 2020, 126 Seiten)
Für seine ersten beiden Jugendbücher („Echte Cowbows“ und „Jackpot“) hat Stephan Knösel einige Auszeichnungen bekommen – beide Romane hatte ich gelesen und fand sie gut. Danach hat sich allerdings für mich die Spur von Stephan Knösel verloren, bis ich vor einigen Wochen gesehen habe, dass es ein neues Buch des Autors aus München gibt. „Panic Hotel“ kann man als Dystopie bezeichnen, denn darin wird eine nicht allzu ferne düstere Zukunftsvision gezeichnet.
25. August 2020 5.391 Seitenaufrufe 2020, ab 14/15 Jahren, Autoren K - O 0 Mehr lesen >