Buchbesprechung: Lea-Lina Oppermann „Was wir dachten, was wir taten“
(Beltz & Gelberg-Verlag 2017, 179 Seiten)
1998 geboren ist Lea-Lina Oppermann – ganz schön jung für eine Autorin – und sie studiert Sprechkunst und Kommunikationspädagogik. Ihr erst im September erschienener Debütroman hat schon einige Aufmerksamkeit und viel Lob bekommen, und ein brisantes Thema hat er allemal: Es geht um den Amoklauf an einer Schule, ein immer wieder in Jugendromanen verarbeitetes Motiv. Ich habe mehrere Romane über das Thema gelesen, mich auch von psychologischer Seite mit der Thematik beschäftigt, seit sie auch in Deutschland vor gut 15 Jahren mit dem Amoklauf von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt eine erschreckende Aktualität bekommen hat.
6. November 2017 39.868 Seitenaufrufe 2017, ab 14/15 Jahren, Autoren K - O, Bestenliste (4 Punkte), Lektüre ab 9. Klasse 4 Mehr lesen >