Buchbesprechung: Chris Lynch "Nenn es wie du willst"
(Carlsen-Verlag 2003, 159 Seiten)
In den USA scheint Chris Lynch relativ bekannt zu sein, im deutschensprachigen Raum hat er mit seiner Übersetzung von „Freewill“ (so heißt „Nenn es wie du willst“ im Original) sein Debüt.
Das Cover des Buches ist auffallend künstlerisch gestaltet (dafür schon mal ein Lob an den Carlsen-Verlag!), weist zugleich aber darauf hin, dass es sich bei dem Buch um einen eher düsteren Roman handeln könnte. Ein bewölketer Himmel, das graue Meer und eine zerbrochene Glasscheibe – entspricht das der Stimmung in dem Roman?
11. Mai 2008 7.965 Seitenaufrufe ab 16/17 Jahren, Autoren K - O 0 Mehr lesen >