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Suchergebnisse für: "Buchbesprechung: Robert Cormier"

Anzahl der Ergebnisse: 4

Buchbesprechung: Robert Cormier "Heroes"

Cover CormierLesealter 15+(Fischer Taschenbuch Verlag 2002, 119 Seiten)

In Zeiten, wo am Jugendbuchmarkt gerade Flaute bei den Neuerscheinungen ist, kann man sich auch mal an ein älteres Buch wagen… „Heroes“ von Robert Cormier habe ich schon einmal gelesen (kurz nachdem es auf Deutsch veröffentlicht wurde) – und es hat mich ziemlich gepackt. Doch damals gabe es Jugendbuchtipps.de noch nicht, und so kann ich es jetzt nachholen, eine Buchbesprechung zu verfassen…
Robert Cormier, der übrigens im Jahr 2000 gestorben ist, hat sagenhaft gute Bücher geschrieben, aber auch andere, die nicht ganz so gut gelungen sind. Allen seinen Jugendbüchern gemeinsam ist jedoch, dass sie nichts zum „mal eben nebenher“ lesen sind, vielmehr lassen sie den Leser zum Teil leicht verstört zurück.
Genug der Vorworte – mal sehen, ob mir „Heroes“ nach wie vor gefallen hat…

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Buchbesprechung: Robert Cormier "Tödliche Experimente"

Cover CormierLesealter 15+(C. Bertelsmann Taschenbuch Verlag 2004, 288 Seiten)

Was hat Robert Cormier nicht für tolle Bücher geschrieben! Wenn ich seinen Namen lese, denke ich sofort an „Heroes“ und an „Das Verhör“, wobei ich das erste der beiden Bücher mal wieder lesen und dann hier besprechen sollte – denn nur über das zweitgenannte Buch habe ich bisher eine Rezension geschrieben (nämlich hier). Das sind beide nicht sehr lange, aber dafür unheimlich dichte Jugendbücher, deren Besonderheit darin liegt, dass sie psychologisch raffiniert und unübertroffen genau die Abgründe ihrer Hauptfiguren ausloten. Nicht jedem gefällt das; denn Cormiers Bücher sind immer auch etwas dunkel.
„Tödliche Experimente“ hat der inzwischen verstorbene Cormier bereits 1983 geschrieben, wurde auch früher schon mal auf Deutsch unter anderem Titel veröffentlicht, jetzt aber vom Bertelsmann-Verlag neu aufgelegt.

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Buchbesprechung: Robert Cormier "Das Verhör"

Cover CormierLesealter 15+(C. Bertelsmann Jugendbuchverlag 2003, 156 Seiten; seit 2004 auch als Taschenbuch bei btb Omnibus)

Dass Cormier, einer meiner Lieblingsschriftsteller, im Jahr 2000 mit 75 Jahren gestorben ist, habe ich ja schon in der Besprechung seines Buches „Ich bin das, was übrig bleibt“ erwähnt. Nun wurde das Buch veröffentlicht, das er kurz vor seinem Tod fertig gestellt hatte, das aber noch in seiner Schreibtischschublade lag – denn seine Frau erwähnt im Vorwort, dass er Bücher noch eine Weile ruhen ließ, um ihnen noch einmal einen Feinschliff zukommen zu lassen. Das klingt ein wenig nach einem nicht ganz abgerundeten Werk – mal sehen…

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Buchbesprechung: Robert Cormier "Ich bin das, was übrig bleibt"

Cover CormierLesealter 15+(C. Bertelsmann Taschenbuchverlag 2003, 174 Seiten)

Cormier, der im Jahr 2000 im Altern von 75 Jahren gestorben ist, zählt seit seinem Buch „Heroes“ zu meinen Lieblingsautoren. Allerdings gibt es auch viele Jugendliche und Erwachsene, die ihn nicht so sehr mögen, weil seine Geschichten meist recht düster und pessimistisch sind. „Ich bin das, was übrig bleibt“ ist nicht gerade ein neues Buch, denn es wurde schon 1977 veröffentlicht, jedoch neu als Taschenbuch vor ein paar Wochen herausgebracht.

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