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Suchergebnisse für: "Buchbesprechung: Lian Hearn"

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Buchbesprechung: Lian Hearn “Die Weite des Himmels”

Cover HearnLesealter 14+(Carlsen-Verlag 2009, 697 Seiten)

Hups, da war ich noch mitten im Lesen und dachte, dass ich noch 50 Seiten vor mir hätte, als Lian Hearns „Die Weite des Himmels“ plötzlich zu Ende war. Der Grund dafür war, dass sich auf den letzten 50 Seiten zunächst ein Personenregister und dann ein Auszug aus „Das Schwert in der Stille“ (Band 1 der Otori-Saga) befinden.

Mit „Die Weite des Himmels“, der als Band 0 gezählt wird, hat Lian Hearn wohl endgültig ihre Otori-Reihe, die in einem erfundenen feudalen Japan spielt und aus drei Hauptbänden sowie Band 4 (“Der Ruf des Reihers”) besteht, abgeschlossen. Im vorliegenden Band wird nun die Vorgeschichte um Takeos Vater Lord Otori Shigeru erzählt.

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Buchbesprechung: Lian Hearn "Der Ruf des Reihers"

Cover HearnLesealter 14+(Carlsen-Verlag 2007, 794 Seiten)

Eigentlich – so hieß es zu Beginn – sollte die Otori-Reihe eine Trilogie sein. Das stimmt nach wie vor, aber nur insofern, als es drei Hauptbände gibt („Das Schwert in der Stille„, „Der Pfad im Schnee„, „Der Glanz des Mondes„), auf die noch zwei weitere Bände, die die Geschichte abrunden, folgen. Und der erste davon („Der Ruf des Reihers“) liegt seit Anfang des Jahres auch auf Deutsch vor.
Mich haben die Otori-Bücher der australischen Autorin Lian Hearn (die eigentlich Gillian Rubinstein heißt) von Anfang an fasziniert, weil die befremdliche Welt des feudalen Japan so intensiv darin beschrieben wird. Und so war ich gespannt auf den vierten Band – wegen der 800 Seiten, die man nicht mal so eben nebenbei liest, habe ich ihn mit Absicht jedoch etwas liegen lassen…
Übrigens: Man sollte unbedingt die ersten drei Bände gelesen haben, bevor man an dieses Buch herangeht.

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Buchbesprechung: Lian Hearn "Der Glanz des Mondes"

Cover HearnLesealter 16+(Carlsen-Verlag 2005, 485 Seiten)

Sehnsüchtig habe ich auf dieses Buch gewartet, das die Otori-Trilogie von Lian Hearn abschließt. Im Einjahresabstand hat der Carlsen-Verlag die drei Bände herausgebracht und die ersten beiden Teile („Das Schwert in der Stille“ und „Der Pfad im Schnee„) zählten meiner Meinung nach zu den besten Jugendbüchern im Jahr 2003 bzw. 2004. Mehr als gespannt war ich also auf den Abschluss der Geschichte, die im feudalen Japan spielt, bei der aber auch leichte Fantasy-Elemente enthalten sind.
Wie schon bei den ersten beiden Bänden – das sei schon vorab erwähnt – ist es schwer, den Inhalt des Buches zusammenzufassen. Aber das soll mich nicht davon abhalten, es trotzdem zu tun…

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Buchbesprechung: Lian Hearn "Der Pfad im Schnee"

Cover HearnLesealter 15+(Carlsen-Verlag 2004, 397 Seiten)

„Das Schwert in der Stille“ von Lian Hearn war eines der besten (Jugend–)Bücher, die ich im Jahr 2003 gelesen habe, und es hat fast ein Jahr gedauert, bis endlich Band 2 der Otori-Trilogie auf Deutsch erschienen ist (obwohl es ihn seit fast einem Jahr auf Englisch gibt).
Kaum dass ich „Der Pfad im Schnee“ mit seinem künstlerischen Schutzeinband in den Händen hielt, konnte ich es mir nicht verkneifen, gleich mit dem Lesen anzufangen – auch wenn „ältere“ Bücher auf meinem Lesetisch liegen und ich sie normalerweise grob der Reihe nach lese. Die Fortsetzung der Otori-Trilogie ist in jedem Fall eine Ausnahme wert…

(Die Buchbesprechung von Band 1 könnt ihr übrigens hier nachlesen.)

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Buchbesprechung: Lian Hearn "Das Schwert in der Stille"

Cover HearnLesealter 14+(Carlsen-Verlag 2003, 374 Seiten)

Das Cover des Buches fiel mir gleich im Buchladen auf… hübsch gemacht! Und dass die Geschichte irgendwas mit Japan oder China zu tun hat, war auch nicht schwer zu erraten. Und schließlich sprach die Buchhändlerin auch noch begeistert von diesem Buch – also ist es gleich in meinen Einkaufskorb (genauer gesagt in meinen Rucksack) gewandert – natürlich, nachdem ich es bezahlt habe… 🙂

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