Jugendbuchtipps.de

Suchergebnisse für: "Buchbesprechung: Alina Bronsky"

Anzahl der Ergebnisse: 5

Buchbesprechung: Alina Bronsky „Schallplattensommer“

Cover: Alina Bronsky „Schallplattensommer“Lesealter 15+(dtv 2022, 190 Seiten)

Es ist ganz schön lange her, dass ich ein Buch von Alina Bronsky gelesen habe. Es war im Herbst 2013, und zwar „Nenn mich einfach Superheld“. Ziemlich genau fünf Jahre davor war ich das erste Mal auf die aus Russland stammende, später in Deutschland aufgewachsene Autorin gestoßen: als ihr Debütroman „Scherbenpark“, obwohl nicht als Jugendbuch veröffentlicht, für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde (den Preis hat damals jedoch Kevin Brooks‘ „The Road of the Dead“ erhalten).

(mehr …)

Buchbesprechung: Alina Bronsky „Nenn mich einfach Superheld“

bronsky_superheldLesealter 15+(Kiepenheuer & Witsch 2013, 238 Seiten)

Mit ihrem Debütroman „Scherbenpark“ hat sich Alina Bronsky einen Namen gemacht. Das eigentlich als Erwachsenenroman veröffentlichte Buch (sofern man solche Kategorien bemühen mag) wurde sogar für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Schaut man Alina Bronskys weitere Bücher an, so bemerkt man, dass sie sich bisher im Zwischenland von Erwachsenen- und Jugendbuch bewegt. In den beiden Bänden der bis dato unvollendeten „Spiegelkind“-Trilogie lag der Schwerpunkt eher bei den Jugendlichen, das neue Buch „Nenn mich einfach Superheld“ dagegen ist wieder eher ein Roman für Erwachsene. Da das Buch jedoch eine jugendliche Hauptfigur hat, lässt es sich durchaus auch von Jugendlichen lesen …

(mehr …)

Buchbesprechung: Alina Bronsky „Spiegelriss“

bronsky_spiegelrissLesealter 14+(Arena-Verlag 2013, 261 Seiten)

Gut drei Wochen ist es her, dass ich Band 1 der als Trilogie angelegten „Spiegel”-Reihe von Alina Bronsky mit Juli als Hauptfigur gelesen habe – und ich war im Großen und Ganzen von dem Buch recht angetan. Die Buchbesprechung zu Band 2, schon vor zwei Wochen aufgesetzt, habe ich jetzt erst mal etwas liegen lassen, weil ich zwischendrin noch andere Bücher vorstellen wollte … Doch zurück zur „Spiegel”-Reihe: Auf „Spiegelkind“ folgt „Spiegelriss“, und wie Band 3 heißen wird, werden wir dann sehen … Ein abgeschlossenes Buch darf man bei „Spiegelriss“ jedenfalls nicht erwarten – das Ende hängt etwas in der Luft, und Band 3 ist leider noch nicht mal angekündigt.

(mehr …)

Buchbesprechung: Alina Bronsky „Spiegelkind“

bronsky_spiegelkindLesealter 12+(Arena-Verlag 2012, 301 Seiten)

Zugegeben, „Spiegelkind“ ist kein aktuelles Buch mehr und liegt hier auch schon fast eineinhalb Jahre in meinem Bücherregal – der Grund dafür ist, dass ich es mit dem Fantasy-Genre (und da gehört Alina Bronskys Buch wohl doch dazu) in den letzten Jahren nicht mehr so habe … Doch als mir neulich jemand sagte, dass Alina Bronskys „Spiegelriss“ (der Folgeband von „Spiegelkind“) ein wirklich tolles Buch sei, hab ich mir vorgenommen, doch erst mal Band 1 zu lesen. Und das habe ich nun getan.

(mehr …)

Buchbesprechung: Alina Bronsky “Scherbenpark”

Cover BronskyLesealter 16+(Kiepenheuer & Witsch 2008, 287 Seiten)

„Scherbenpark“ ist ein hochgelobtes Buch, mit dem sich eine neue Autorin vorgestellt hat. In eigentlich allen großen Zeitungen gab es fast durchweg positive Besprechungen, die Maschinerie der Öffentlichkeitsarbeit (mit eigener Website) läuft … Das hat letztendlich auch mich neugierig gemacht, auch wenn Alina Bronskys Roman eigentlich nicht als Jugendbuch vermarktet wird, obwohl es eine 17-Jährige Hauptfigur hat.

Auf Alina Bronsky wurde ich erstmals übrigens auf der Buchmesse (siehe dieser Artikel), wo die Autorin auf dem zweitletzten Bild neben Anthony McCarten am rechten Rand zu sehen ist) aufmerksam. Leider musste ich die Veranstaltung, bis es zu ihrer Lesung kam, verlassen – sonst hätte ich „Scherbenpark“ vielleicht schon früher hier vorgestellt.

(mehr …)